Bernd Perplies (Autor)
Sichu Dorksteiger träumt vom großen Sterben - und Perry Rhodan kämpft ums Überleben Seit die Menschheit ins All aufgebrochen ist, hat sie eine aufregende, wechselvolle Geschichte erlebt: Die Terraner - wie sich die Angehörigen der geeinten Menschheit nennen - haben nicht nur seit Jahrtausenden die eigene Galaxis erkundet, sie sind längst in ferne Sterneninseln vorgestoßen. Immer wieder treffen Perry Rhodan und seine Gefährten auf raumfahrende Zivilisationen - und auf die Spur kosmischer Mächte, die das Geschehen im Universum beeinflussen. Im Jahr 1514 Neuer Galaktischer Zeitrechnung, das nach alter Zeitrechnung dem Anfang des sechsten Jahrtausends entspricht, gehört die Erde zur Liga Freier Terraner. Tausende von Sonnensystemen, auf deren Welten Menschen siedeln, haben sich zu diesem Sternenstaat zusammengeschlossen. Doch ausgerechnet der Mond, der nächste Himmelskörper, ist den Terranern fremd geworden. Seit einigen Jahren hat er sich in ein abweisendes Feld gehüllt, seine Oberfläche ist merkwürdig verunstaltet. Wer zu ihm vordringen möchte, riskiert sein Leben. Perry Rhodan weiß, dass die neuen Herrscher des Mondes, die Onryonen, eine Bedrohung für die Erde darstellen. Seine ersten Nachforschungen auf dem Mond bestätigen diese Befürchtungen. Nur knapp entkommt er seinen Häschern, aber ihn erwartet der TOD IM ALL ...
Der WeltenwandererBernd Perplies wurde 1977 am letzten Tag des Monats Februar in Wiesbaden geboren und verbrachte dort seine Schulzeit. Nach einem gut zehnjährigen Aufenthalt in Mainz - unter anderem für ein Studium der Filmwissenschaft, Germanistik, Buchwissenschaft und Psychologie - kehrte er 2011 in seine Geburtsstadt zurück. Er findet, "dass es sich in beiden Städten prima leben lässt". Und ergänzt: "Weswegen es mich auch nie wirklich in die Fremde gezogen hätte. Diesen Mangel an tatsächlicher Reiselust machte ich bereits von Kindesbeinen an durch einen unbezwingbaren Drang zum Weltenwandern im Geiste wett."Sein Talent zum Phantasieren wurde früh geweckt und gefördert. "Ein Dank gebührt hier zweifellos meinen Eltern, die sich nicht darauf beschränkten, uns Kindern Gute-Nacht-Geschichten zu erzählen, sondern die uns stets zur aktiven Mitgestaltung der Handlung ermunterten." Die Lektüre von Fantasy- und Science-Fiction-Romanen - darunter auch die ersten PERRY-RHODAN-Silberbände - bestärkte seinen Wunsch, schriftstellerisch tätig zu werden.Seine professionelle Karriere begann mit einem Praktikum beim Heel Verlag, wo er ab 2001 zahlreiche Artikel für das Genre-Magazin "Space View" schrieb. Daneben betreute er als Chefredakteur das Rollenspiel-Portal "Ringbote.de". Für die Verlage Heel, Pegasus Spiele und Cross Cult übersetzte er seit 2004 mehr als 30 Spiele und Bücher, darunter viele Titel der "Star Trek"-Serie.Neben diesen freiberuflichen Aktivitäten arbeitet Bernd Perplies nebenberuflich im Deutschen Filminstitut - DIF in Frankfurt am Main, für das er in den Jahren 2004 bis 2009 außerdem als Redakteur die Website "filmportal.de" mitbetreute. In seiner Freizeit schaut er gern Filme, liest Bücher und spielt mit Freunden Brettspiele oder Pen-&-Paper-Rollenspiele.Im August 2008 erschien beim Verlag Lyx sein erster Roman "Tarean - Sohn des Fluchbringers". Er brachte ihm den dritten Platz in der Endausscheidung für den Deutschen Phantastik Preis 2009 in der Sparte "Bestes Debüt" ein. Nach dem dritten Band der "Tarean"-Reihe veröffentlichte er in den Jahren 2010 bis 2011 die erfolgreiche Trilogie "Magierdämmerung". Zusammen mit Christian Humberg schrieb er die Bände der humorvollen Jugend-Fantasy-Serie "Drachengasse 13" sowie "Das schleichende Grauen", ein in Wolfgang Hohlbeins "Hexer"-Universum angesiedeltes
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